Am 16.03.2018 fand der Poetry Slam 2.0, der zweite „hauseigene“ Poetry Slam, statt. Bei einem solchen Slam handelt es sich um einen literarischen Vortragswettbewerb. Übersetzt werden kann der Begriff am besten mit „Dichterwettstreit“. Diese Form der Literaturdarbietung hat, ausgehend von den USA, in den letzten Jahren an Popularität und Zuspruch gewonnen. Im Mittelpunkt eines Slams stehen die Qualität der selbstgeschriebenen Texte und deren Darbietung (Performance) auf der Bühne.

Am Freitagabend stellten sich nun vierzehn Schülerinnen und Schüler der Oberstufe der Herausforderung. In zwei Runden galt es, vor dem Publikum, das zum Teil als Jury fungierte, zu bestehen. Dabei war in der ersten Runde mit dem Begriff „Freiheit“ ein Thema vorgegeben. Die drei Finalisten, die die höchste Punktzahl für ihren Auftritt erreicht hatten, konnten in die zweite und letzte Runde einziehen. Die hierfür vorbereiteten Texte waren an kein Thema gebunden.
Selina Weiler, Elias Blauth, Roqaya Lakhdar, Noah Bay, Nuray Alkin, Konstantin Ihlenfeld, Zoe Gradl, Lukas Lindner, Sofie Forkel, David Knauß, Caro Pfeifer, Sebastian Blessing, Nathalie Broßart und Rosanne Bartels präsentierten dem Publikum unterhaltsame wie ernste, aber auch gesellschaftskritische, melancholische sowie selbstreflektierende Texte, die oft unter die Haut gingen und das Publikum berührten.
Den Sprung ins Finale schafften Sofie Forkel („Freiheit oder Frecheit?“, MSS 12), Konstantin Ihlenfeld („Poetry-Slam Slam“, MSS 12) und David Knauß („Von der Begrenztheit einer Meise“, MSS 13). Letzterer war es auch, der schlussendlich den Sieg davontrug.


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